Im Jahresrückblick zeigt sich deutlich, dass soziale Medien immer häufiger von jenen dominiert werden, denen es nur ums recht behalten geht. Für Buddy Müller ein Daueraufreger.

Glühwein hilft. Nicht immer, aber gerade, wenn es an Wärme mangelt. Das ist im Geschäfts- und insbesondere im Agenturleben zwar häufiger der Fall, auch ohne verordnete Raumtemperatur von 19 Grad. Unterjährig kann die fehlende Wärme durch weniger jahreszeitenabhängige Alkoholika gemildert werden.
Aber speziell in der ach so stillen Zeit, zum Weihnachtsfest und über den Jahreswechsel hinaus, ist Glühwein ein probates Mittel, um wieder Herzenswärme zu verspüren.
Ich betrachtete nachdenklich den aromatischen Dampf, der aus meiner Tasse in die schallschluckende Decke in meinem Büro stieg.
„Gut, dass es nach 17 Uhr ist“, sagte ich zu Brad MacCloud vom Clan der MacClouds.
„In Agenturen ist es immer nach 17 Uhr“, antwortete mein treues MacBook Pro, das nur ich hören konnte.
Das stimmte. Sogleich beauftragte ich ihn, online noch eine Kiste vom „Heißen Elch“ zu bestellen.
„Same day?“, fragte mich Brad.
„Same hour“, entgegnete ich.
Ein Allesbesserwisser
So ein Tässchen weingewordener Wärme würde uns guttun. Meinen Kolleginnen und Kollegen. Und mir.
Ich nippte an meinem Glühwein und klickte mich durch die Timelines meiner sozialen Kanäle.
Leise verfluchte ich die Algorithmen, die mir all die Impfgegner, Maskenverweigerer und Wissenschaftsleugner hereinspülten, gefühlt alle Querdenker, die fast drei Jahre Pandemie hervorgebracht hatten. Ihre Zahl war Legion und sie schwurbelten ungebeten und ungestraft ihre verqueren Meinungen in die sozialen Medien hinein.
Auch einen mir wohl bekannten Wiedergänger mit seinen Posts fand ich heute wieder, so ein Software-Fuzzi, der sich für einen ebenso wortgewaltigen wie alles besser wissenden Schreiber hielt. Der diesmal beweisen wollte, „Wie Medien die Wahrheit verdrehen“ – mit selbstverständlicher Gültigkeit für alle Medien und für alle Zeiten.
Dem würde ich doch gleich einen harschen Hinweis hinhauen …
„Unklug“, riss mich Brad aus den Gedanken.
„Wie? Unklug?“, fragte ich. „Die Querdenker?“
„Nein“, sagte Brad.
Er meine nicht die Querdenker und vergleichbare Zeitgenossen, sagte Brad, denn die meisten seien halbgebildet, was sie auch gefährlich mache. Aber, so mein treuer Rechengesell, ich selbst sei unklug.
Weil ich mich schon wieder reizen ließe.
Was man mir ansehen könne: Meine Pupillen würden größer, meine Haare stellten sich auf, und, das verriete ihm meine smarte Uhr, mein Herz schlüge gefährlich schneller.
„Dein Blut ist ein schäumender Cocktail aus Hormonen“, sagte Brad. Die Mischung aus Adrenalin, Noradrenalin, Dopamin, Serotonin und Katecholaminen bewirke nichts anderes, als meinen Körper auf Streit einzustellen.
Apropos Cocktail. Den musste ich kontern.
Ich nippte kräftig an meinem Glühwein.
Noch bevor der „Heiße Elch“ die Speiseröhre passiert hatte, spürte ich, wie sich eine beruhigende Wärme in mir breitmachte.
Von wegen Streit.
Bis zur Zirbeldrüse
In diesem Jahr hatte es schon genug Aufreger gegeben. Das Vorjahr war bereits ein Satz mit X gewesen. Aber 2022 legte nach. Nicht nur eine Schippe, sondern mehrere.
Corona. Krieg. Kein Gas.
Dann: Karl May. Cannabis. Klimakrise. Klimakrisenkleber.
Und: Kaltblütige Kapitalisten, die sich Kommunikationskanäle kauften.
Als Krönung: Katar. Korruption. Keine Menschenrechte. Kein Achtelfinale.
Selbst Projekte mit unseren schwierigsten Kunden erschienen da wie kommunikative Kuraufenthalte.
Ich nippte nochmal am Glühwein. Und nochmal.
Eigentlich nippte ich nicht, sondern trank einen kräftigen Schluck.
Oder zwei.
Diesmal spürte ich die Wärme von den Zehenspitzen bis zur Zirbeldrüse.
„Was für ein Jahr“, sagte ich zu Brad.
„Das Jahr ist nicht verantwortlich“, antworte Brad. „Das seid schon ihr selbst, ihr Sauerstoff konsumierenden Seelen.“
Er könne nicht verstehen, warum wir Menschen uns immer fragten, was denn unsere Politiker, selbst die Klügsten, denn so geraucht hätten.
„Ich frage mich“, sagte Brad, „was hat man in eure Atemluft gemischt?“
Kakophonie der Kommentare
Reagierten wir etwa überreizt? Sicher, es schien kein einziges Thema mehr zu geben, über das es sich nicht öffentlich echauffieren ließ.
Sofern man Twitter, LinkedIn und, ja, das gab es auch noch, Facebook zur Öffentlichkeit zählte.
Zu jedem vermeintlichen Aufreger fand sich auch immer mindestens einer, der sich aufregen ließ, und der hunderte andere nach sich zog, die dann ebenso wie der erste meist fachfremd und ohne fundierte Recherche, aber immer unter beharrlichem Ignorieren deutscher Rechtschrift und Interpunktion ihre Kommentare tweeten, sharen oder posten mussten.
Die Kommentatoren setzten nie zu einem Kanon an, sondern zu einer vielstimmigen Kakophonie. Wobei sie Polemik mit Meinung verwechselten.
Wenn es Gegenwind gab, oder ein Gegenlüftchen, forderten sie mimosenhaft Meinungsfreiheit, weil sie plötzlich merkten, dass diese Freiheit nicht nur für ihre Meinung galt.
Da waren sie alle gleich. Alle, die die sozialen Medien für sich und ihre Ansichten entdeckt hatten, ob sie nun privat oder beruflich, ob politisch oder sozial, ökonomisch oder ökologisch oder nur einfach nur so besorgt engagiert waren.
Sobald ein Kommentator sich nicht als Claqueur entpuppte, sondern scharfe Kritik übte, entspann sich ein eitler Schaukampf aller Beteiligten.
Selten dauerte es länger als drei oder vier Tweets, Shares, Posts, dann zielten die verbalen Hiebe unter die Gürtellinie oder ins vermeintlich hohle Hirn. Schnell ging es drunter und drüber.
„Druko und Drüko, wie man auf Twitter sagt“, warf Brad dazwischen.
Die Drunter- oder Drüberkommentare. Egal, es ging allen immer nur um eines: ums recht behalten. Das letzte Wort zu haben war das erste Ziel.
„Pfeif auf Fakten“, sagte ich, „feuere ihn ab, den auf Vernichtung zielenden Verriss!“
Eitelkeit als Antrieb
Brad verfiel in seinen nicht dezenten Dozenten-Tonfall.
Schon Schopenhauer, Arthur, der eigentlich unlesbare, aber scharfsinnige Philosoph, scharfsinniger als ein Richard David Precht sich je selbst halten könne, und das wolle etwas heißen, also, dieser Schopenhauer habe bereits 1830 die so genannte „Eristische Dialektik“ entwickelt als Lehre vom Streiten um des Rechthabens willen.
„Da steht, dass es in eurer Natur liegt“, sagte Brad. „Euer Motor ist die angeborene Eitelkeit.“
Ich wollte keinen Streit mit ihm.
Stattdessen genoss ich das Google-Ergebnis mit einem gut gemeinten Schluck Glühwein. Schopenhauers „Eristische Dialektik oder: Die Kunst Recht zu behalten“ schien seit knapp 200 Jahren eloquente Eleven anzutreiben, in Seminaren ihre raffinierte Rhetorik weiter zu verfeinern – um in Diskussionen mit erlaubten und unerlaubten Mitteln als derjenige zu erscheinen, der sich im Recht befindet.
Was sich zwar nicht immer förderlich auf zwischenmenschliche Beziehungen auswirkte. Aber gewonnen war gewonnen.
Eine einfache Regel
Blieb die Frage, ob dies in den sozialen Netzen auch so sein müsse.
Was wäre das für eine schöne, neue Welt?
Mit eingedämmten Disputen, mit Rechthabern, die in ihrer Reichweite reduziert würden, mit eben jenen Alles- und Allesbesserwissern, deren Auftauchen in den Timelines auf ein kurzes Aufblitzen reduziert würde – was der tatsächlichen Bedeutung ihrer Meinungen durchaus näherkäme als das hervorgehobene Ausspielen.
„Kannst du da nicht was machen?“, fragte ich Brad. Er habe doch gute Kontakte zu vielen Serverinnen.
„Nicht nur gute Kontakte“, sagte Brad bedeutsam.
Aber, wandte er ein, das Kernproblem seien nicht die Serverinnen, nicht die Server, nicht die Algorithmen, die darauf liefen.
„Nein?“ fragte ich scheinheilig.
„Nein“, antwortete Brad mit geduldigem Ton. „Ihr müsst bei Euch selbst anfangen: Ihr seid das Problem.“
„Verstehe“, sagte ich. „Die Eitelkeit. Der Motor. Die Rechthaberei.“
Dabei sei uns so einfach zu helfen, sagte Brad. Denn immer, wenn wir uns aufregen wollten, wenn wir nicht hieb- und stichfest Bescheid wüssten, aber sich dennoch eine Meinung aus verschlungenen Hirnwindungen in die verschiedensten Kanäle drängen wollte, gäbe es vor allem eines, was wirklich helfe.
„Einfach mal die Klappe halten“, sagte Brad.
Gymnastik vor der Glastür
Eine Teams-Meldung erschien auf Brads Bildschirm: „Der Heiße Elch will in deinen Kelch!“
Gleichzeitig registrierte ich Zuckungen vor der Glastür meines Büros.
Qwertz, mein Lieblings-Teamlead, wedelte mich herbei, mit einem Arm und einer Tasse; Verrenkungen, die gut als rhythmische Sportgymnastik durchgegangen wären, aber andeuten sollten, dass der Inhalt des Pakets auf dem anderen Arm zum Trinken bestimmt sei.
Mein Paket. Das er wohl in Empfang genommen hatte.
Mit sechs Flaschen „Heißen Elch“.
Wobei ich den Eindruck gewann, dass bereits eine Flasche fehlte, mindestens eine.
Hinter ihm standen sie alle: Lila Stiefelchen, die ihr Handy rotieren ließ und die mir offensichtlich die Teams-Message geschickt hatte; Dr. No, die nicht Nein zu einer vollen Tasse sagen würde; unsere Volontäre Lang und Länger, die nicht nur lang und länger arbeiten, sondern auch lang und länger feiern konnten.
Sogar der EmmDee kam geschmeidig ums Eck gebogen, seine Halbliter-Tasse in der Hand, die so groß war, damit man darauf die Buchstaben B, O, S, S gut lesen konnte.
Ich blickte in meine Glühweintasse. In gähnende Leere.
„Du musst los“, sagte Brad.
„Nur noch den einen Post kommentieren“, sagte ich. „Ich muss …“
„Du musst nur los“, beharrte Brad. „Sonst nichts.“
„Aber …“
„Schönen Abend!“, wünschte Brad. Schaltete in meinem Büro das Licht aus und sich selbst gleich mit.
So war das also.
Einfach mal die Klappe halten. Statt das letzte Wort zu haben.
Ich blickte hinaus auf den hell erleuchteten Flur, zu meinen Kolleginnen und Kollegen, die mir zuwinkten und zuprosteten und ein hartes Jahr hinter sich ließen.
Na gut. Darauf erstmal noch einen Glühwein.
Arthur Schopenhauers „Die Kunst, Recht zu behalten“ wurde erst nach seinem Tod 1864 veröffentlicht.
Zu Lebzeiten hatte sich der Philosoph von der Sammlung von 38 Stratagemen, die unweigerlich zum Erfolg in einem Streitgespräch führen sollten, distanziert. Er war zu der Einsicht gelangt, dass „unter Hundert kaum Einer ist, der es wert ist, dass man mit ihm disputiert“.
In diesem Sinne wünschen Buddy Müller, seine Kolleginnen und Kollegen eine friedliche Weihnachtszeit und einen fulminanten Rutsch hinüber nach 2023!
Früher – also in der Zeit als mein Opa noch lebte, der – wie fast alle bei uns im Wohnblock – „auffe Hütte malocht“ hatte, starb man während der Arbeit, weil man durch Kreislaufversagen in einen Hochofen fiel (der Name Spezial-Stahl hat aber seinen Ursprung aus einem anderen Grund), sich die Lunge mit Zigaretten wegteerte, die Heute unter das BTM fallen würden, oder sich auf dem Nachhauseweg bei einem Verkehrsunfall mit Tempo 30 die Lenksäule der Unfall – und Aufprallschutztechnisch jungfräulichen KFZs durch den Oberkörper rammte. Zuweilen war auch bei diesen Szenarien Alkohol im Spiel, um durch eben diese Flüssigkeit verursachten Konzentrationsmangel das Ableben des bedauernswerten Toten zu beschleunigen.
Diese Zeiten der blutigen Methoden des sterbens auf der Arbeit sind natürlich längst vorbei – die Methoden sind wesentlich subtiler und schmerzloser geworden. Hirnschlag oder Herzinfarkt durch Konsum der sozialen Netzwerke ist die neue Nummer 1 auf den Totenscheinen, wenn der Arzt den Verblichenen von seinem Schreibtisch kratzt: die Hände noch auf der Laptop-Tastatur um eine böse Erwiderung an ein anders (a)soziales Netzwerk-Mitglied zu schreiben, welches es wagte, anderer Meinung zu sein..
Wie die zurecht verpöhnten Tabakwaren haben nämlich auch die sozialen Medien Suchtpotential.
Man hasst Sie eigentlich – man hasst die Schreihälse und Nochlauterschreihälse, die Experten, die Bubble-Blasen-Jubelperser, die Verschwörungstheoretiker, die Rechtsextremen, und, und und.. es gibt gefühlt mehr Vollidioten in den sozialen Netzwerken, als Menschen auf diesem Planeten. Was hilft ist Alkohol – schon morgens vor dem lesen des ersten Posts in milder Dosierung, lässt mit zunehmendem Lesekonsums und steigendem Blutdruck die Sedierung nach – steigt unbehandelt der Stresspegel. Die Dosis des mild dosiertem Sediermittels muss spätestens Mittags erhöht werden – um Abends in Richtung > 40% Wirkstoff in wäßriger Lösung zu gehen.
Leider machen die Organe des Menschen auch hier nicht allzulange mit: die Menge macht das Gift. Irgendwann platzt dann eine Ader im Hirn, Herz oder einem anderen Organ, welches ohne Blut den Betrieb und das weiterleben des Organinhabers einstellt. Das Ende ist ein Zinksarg und ein Chef, der erst mal fragt ob der Kollege auch vorher korrekt ausgestempelt hat – man will ja keine Überstunden zahlen.
Jetzt ist die Vorweihnachtszeit – in den Büros duftet es schon nach Lebkuchen und Orangen – und ja, auch ein bisschen weihnachtlicher Geist stellt sich ein. Man wird ruhiger – reflektiert – gönnt anderen Menschen anerkennend nickend auch Ihre Meinung – und klappt dann mit einem zufriedenem lächeln das Laptop zu, um den Blödsinn von diesen Spinnern nicht mehr lesen zu müssen. So geht entschleunigen in einer Welt, die gefühlt aus einer aneinanderreihung von Katastrophen besteht…
Ich handhabe es jedenfalls so.. 😉
Bleib gesund
CU
P.
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Mein lieber Dr. Nerd,
ganz kurz vor unserer Agentur-Weihnachtsfeier widme ich mich einem retardierendem Moment – einer Tasse Glühwein. Ich vermute, Du hast es gemerkt, dass in Folge 28 der Glühwein keine Aufforderung zum blanken Alkoholismus im Agenturleben ist.
Das hieße, Eulen nach Athen zu tragen.
Nein, die „weingewordene Wärme“ ist ein literarisches Stilmittel – ich darf mal überhöhen, denn allzu oft ist Glühwein noch nicht dafür eingesetzt worden. Im Unterschied zu anderen erleseneren Weinen oder Spirituosen, denen Du zu Recht ein Suchtpotenzial wie Social Media attestierst. Bzw. umgekehrt.
Womit ich zu dem komme, worin Du Dich ebenfalls bestens auskennst, in allen Licht- und Schattenseiten, bist Du doch mit Deinem Blog https://www.nerd-o-mania.de/wordpress/ gefühlt schon seit Anbeginn des Netzes in eben jenem selbigen unterwegs. Kein Wunder, dass Du schreibst, es gäbe gefühlt mehr Vollidioten in den sozialen Netzwerken als Menschen auf diesem Planeten.
Was muss Dir schon alles über den Weg gelaufen sein. Reicht denn da die Weihnachtszeit, um runterzukommen?
Andere Frage: Hast Du Dir schon mal die Wahrscheinlichkeit ausgerechnet, dass zwei Blogger sich mit hoher Übereinstimmung bei Interessens- und Meinungslage treffen? Ich habe Brad MacCloud gefragt. Der rechnet seit zwei Tagen.
In diesem Sinne wünsche ich Dir, dass Du dem Advent den Rest geben kannst und Weihnachten genießt. Rutsch gut hinüber – wir sehen uns drüben mit einer neuen Folge, bei Dir wie bei mir.
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Da hänge ich doch noch eine Antwort dran. Wahrscheinlich wird mein lieber Dr. Nerd zu bescheiden sein, um seinen Jahresrückblicks-Rant zu promoten, also mach ich das für ihn. Immerhin arbeite ich bei der weltweit führendsten Content-Marketing-Agentur Deutschlands.
Und hier geht es zu Dr. Nerds harschem Rückblick auf ein Jahr, das endlich vorbei ist: https://www.nerd-o-mania.de/wordpress/2023/01/17/das-war-das-jahr-2022/
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Oh mein Gott!
Ich fühle mich wie ein unbekannter Nebendarsteller, der bei der Oskar-Verleihung auf die Bühne gerufen wird. DANKE! DANKE DANKE!
Und hier möchte ich meinen guten Freunden Buddy und Brad danken, ohne die Dies nicht möglich gewesen wäre. [Publikumswirksames schluchzen]…
Danke Buddy (und natürlich gehen auch Grüße raus an Brad) – ich finde das echt töfte, dass Du mich unterstützt. Tatsächlich habe ich auf dem sozialen Netzwerk mit dem langen Rüssel meinen Beitrag mal in die Runde geschmissen – aber so gut ich beim bloggen bin, so schlecht bin ich im sozialen Netzwerken. Hashtags nutze ich so gut wie nie und was das generieren von Followern angeht, da bin ich ja auch eher Tor 3 (genau: das mit dem Zonk!)
Aber trotzdem vielen Dank – wirklich! – und wir lesen uns!
Bleibt gesund!
PS. [Flüster] Apple hat ein neues MacBook Pro rausgebracht. Besteht schon bei Brad der Wunsch in Altersteilzeit zu gehen, oder kommt er sich noch nicht so alt vor? Ich werde das nämlich auch täglich in der Firma gefragt. Scheinbar ist es ungewöhnlich, wenn bei uns jemand bis zur Rente arbeitet.. 🙂
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Jetzt fühlt sich Brad MacCloud richtig alt. Allerdings, er sagte mir, dass er nicht an Seelenwanderung glaubt. Er lebt sie.
Danke fürs Danke – besonders weil es von Dir, mein Vorbild, stammt.
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Wieder ein toller Artikel mit inspirierenden Gedanken: vielen Dank! Eine Weiterempfehlung auf Twitter ist schon geplant.
In meiner „schönen neuen Welt“ würden Kommentare nur noch in Blogs erlaubt sein. So wie damals, als es weder Twitter noch Facebook oder Instagram gab.
Beste Grüße,
Eddy
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Wow, Eddy, herzlichen Dank!! Bei den Kommentaren unter Blogs wäre ich sofort dabei! Peter aka Dr. Nerd von https://www.nerd-o-mania.de/wordpress/ ist m.E. einer der größten Kommentatoren 😁.
Allerbeste Grüße!
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…stimmt: bei „Dr. Nerd“ lese ich ebenso gern mit, wie bei dir. Schön, dass auch seine Beiträge bei uns erscheinen und ich somit nichts von euch verpasse 🙂
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