#folge33 #LicenceToChill

Sind E-Mails im Eingang und Plantschen am Pool miteinander vereinbar? Buddy Müller muss sich auf seine Work-Life-Balance besinnen, um dafür eine tragfähige Lösung zu finden.

Agenturmitarbeiter Buddy Müller treibt in Gummitier im Meer und trinkt einen Cocktail.

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Workation: Wer immer diesen Begriff erfunden hat, es muss ein Agenturmensch gewesen sein. Niemand sonst könnte besser beschreiben, was die Begriffe „Work“ und „Vacation“ untrennbar miteinander verbindet. Beziehungsweise verbinden soll, wenn es nach den Chefs geht: das frohe Verknüpfen des Erledigens anstehender Arbeiten mit der Entspannung der gestressten Seele.

„Workation“ ist gleichermaßen einzigartig darin, die nicht nur in Agenturkreisen viel vermisste Work-Life-Balance auf wenige Buchstaben zu verdichten und das Ringen zwischen Pflichterfüllung einerseits und dem Nutzen eines ausschließlich der Erholung dienlichen Zeitraums andererseits auszudrücken.

„Nennt ihr Hominiden das nicht Urlaub?“, fragte mich Brad MacCloud vom Clan der MacClouds, mein treues MacBook Pro, das nur ich hören konnte.

„Zu Hominiden zählen auch Gorillas, Schimpansen und Orang-Utans“, sagte ich. „Die kennen keinen Urlaub.“

„Aber das Gebaren deiner Artgenossen, zumindest der männlichen“, sagte Brad, „würdest du das nicht auch manchmal als affig bezeichnen?“

Meer, Pool und Doppel-Null

Nun hatte ich in meinem bisherigen Agenturleben häufig primatenhaftes Verhalten erlebt, doch würde ich mir den Tag nicht von Erinnerungen daran verderben lassen.

Nicht heute.

Nicht morgen, auch nicht übermorgen. Oder die kommenden drei Wochen.

Denn ich saß ich auf einer Liege, Brad vor mir zwischen den Knien. Ich hatte ein weißes Leinenhemd locker über die sich langsam rötenden Schultern geworfen und schlürfte an einem „Problemforgetter“ noch bevor die Sonne Südfrankreichs ihren höchsten Stand erreichte.

Urlaub.

Endlich Urlaub.

Ich hatte lange genug um meinen Urlaub gekämpft. Schließlich bekam ich die Freigabe, die „Lizenz zum Faulenzen“, wie sie der EmmDee nannte, von ihm gemailt, mit „An die Doppel-Null“ als Anrede.

Ich ließ meinen Blick schweifen über die kleine, aber feine Hotelanlage, die steil abfallenden Hügel, die duftenden Lavendelfelder, die Weinberge, die den Herbst kaum erwarten konnten. Über das warme Meer in der sicheren Ferne und über den Erfrischung verheißenden Pool, hier direkt vor mir.

Mein Blick blieb an meiner Frau hängen, die ebenfalls auf einer Liege Platz genommen hatte, neben mir, durch Lichtschutzfaktor 60 signifikant besser vor Photonen geschützt als ich.

In ihren Händen hielt sie ein Buch.

Sie las darin.

Sie war die einzige.

Eine arbeitsame Gattung

Alle anderen am und im Pool, gleich welchen Geschlechts auch immer und schon gar unabhängig vom Hauttönungszustand und vom Stoffbedeckungsanteil – alle anderen waren eifrig mit elektronischen Geräten beschäftigt.

Sie wirbelten mit ihren Daumen über Handys, sie hämmerten angestrengt einhändig auf Tablets oder sie tippten hochkonzentriert beidhändig in Laptops.

Es war eine Parade des neusten und derzeit leistungsfähigsten IT-Equipments.

Unterbewusst ordnete ich die gesamte Poolpopulation der Familie „Arbeitende Bevölkerung“, eventuell sogar der Gattung „Agenturmensch“, zu, allesamt unbeirrt dabei, das Prinzip „Workation“ zu 100 Prozent umzusetzen.

„An uns denkt keiner“, maulte Brad. Bei dieser Nähe zum Wasser habe er alle Hände voll zu tun, um seine elektronischen Artgenossen zu beruhigen.

Ich starrte ihn fragend an.

„Schau nicht, als ob du kein Wässerchen trüben könntest“, sagte Brad. Wasser habe kein Gedächtnis,Wasser sei dumm, aber es enthalte zahllose Ionen, die es hervorragend leitfähig machen würden.

Eine Eigenschaft, die ihm und seinesgleichen sehr zusetzen könne: „Ein Kurzschluss führt uns direkt ins Recyclingcenter“, sagte Brad.

Unwillkürlich rückte ich mit meiner Liege ein gutes Stück weg vom Beckenrand, um Brad aus der Gefahrenzone zu bringen.

„So besser?“, fragte ich. „Dann wollen wir mal!“

Ich setzte an, die erste Mail dieses Urlaubs zu beantworten.

Und hielt inne.

Eine einfache Rechnung

Hatte ich nicht erst kürzlich eine hochaktuelle Studie des Industrieverbandes Bitkom gelesen? Der zufolge jeder bundesdeutsche Arbeitnehmer pro Tag 26 geschäftliche E-Mails erhielt?

Ich wusste nicht, von wem ich weitere 26 Mails übernahm, und wem ich sonst noch bei der Postarbeit half – aber ich kam sicher auf über 60 oder 70 pro Tag.

„Gefühlt“, korrigierte mich Brad MacCloud. In Millisekundenbruchteilen zählte er nach: „Im Schnitt liegst Du bei 43 E-Mails täglich.“

Wozu er die Messages auf Teams, LinkedIn, Facebook oder X fka Twitter noch addieren müsse, allerdings gewichtet und nicht alle einzeln gezählt, weil manche Absender einen stakkatoartigen, Ein-Zeilen-Nachrichten-Stil verwendeten.

„Na gut“, sagte ich und überschlug schnell, ein Drittel Nur-Lesen-und-vergessen-Mails aussortierend und ein Drittel der Messages hinzufügend, jeweils angesetzt mit fünf bis sieben Minuten fürs Lesen, Entscheiden, Beantworten.

Ich nahm noch einen Schluck vom Problemforgetter.

„Wenn ich richtig rechne“, sagte ich zu Brad, dann sind das zwischen drei und fünfeinhalb Stunden pro Tag.“

„Auf die wievielte Nachkommastelle genau möchtest du es wissen?“, fragte mich Brad.

„Lass mal“, sagte ich.

Eine schnelle Entscheidung

Bis zu fünfeinhalb Stunden. Pro Tag.

Im Urlaub.

Ich traf eine Entscheidung.

Workation würde es nicht geben. Nicht dieses Mal. Keine Mails vom Meer, keine Posts unter Palmen, keine Konzepte unter Koniferen. Auch keine Zeitpläne aus Zypressenhainen.

Work und Vacation und Work und Life und Balance, das gehörte alles zusammen. Untrennbar. Keine Freizeit ohne Arbeit, keine Arbeit ohne Freizeit.

Aber eben alles zu seiner Zeit. 

Für nach dem Urlaub nahm ich mir fest vor, künftig mehr darauf zu achten, dass meine Kundinnen und Kunden, meine Kolleginnen und Kollegen und vor allem ich selbst besser verstünden, wann die Zeit zum Arbeiten und wann die Zeit für Freizeit gekommen sei.

Ich blickte zu meiner Frau hinüber.

„Nicht vergessen“, sagte sie, „wir haben heute Abend Pool-Party.“

„Und ich schmeiß eine WLAN-Party“, sagte Brad.

„Viel Spaß, Brad“, sagte ich. „Schönen Urlaub!“

„Schönen Urlaub, Buddy“, sagte Brad.

Dann klappte ich mein MacBook zu.


Der „Problemforgetter“ setzt sich zu gleichen Teilen aus vier verschiedenen dunklen Rumsorten zusammen. Diese werden mit einem Schuss Limettensaft und einem Spritzer Angostura aufgefrischt und mit einem Löffel braunen Zucker, einer Messerspitze Zimt und reichlich Crushed Ice verrührt. Serviert mit einer Scheibe Orange und einem frischgeschnittenen Zuckerrohr.

Buddy Müller testet regelmäßig die Alltagstauglichkeit des Drinks. Er passt die Mengen der Rumsorten der Größe des jeweiligen Problems an.


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Veröffentlicht von Buddy Müller

Senior Project Supervisor bei der weltweit führendsten Content-Marketing-Agentur Deutschlands.

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4 Kommentare

  1. Hidiho mein lieber Buddy!

    Als IT-ler durch und durch, habe ich statt „Workation“ natürlich erst mal „Workstation“ gelesen und dachte: jetzt übertreibt er aber damit, mich und meine neue sexy Mitbewohnerin – das (oder die?) ZBook Fury G9 – eine Workstation aus dem Hause Hewlett Packard in seinen Beiträgen zu erwähnen.
    Erst beim weiteren lesen fiel mir das fehlende „S“ auf und konnte daraufhin beruhigt weiterlesen ohne Schamesröte im Gesicht zu bekommen…
    Ähhm.. ja.. zurück zum Thema (oder wie ihr Agenturmenschen wahrscheinlich anglifiziert: back zu the Round Table) Urlaub wird von vielen Menschen – mir ging es früher (bis zu meinem ersten Burnout) nicht anders – als „Arbeit unter angenehmeren Ambiente“ interpretiert. Besonders Chefs neigen dazu, dies auch den Mitarbeitern zu suggerieren. Fragen wie: „sind Sie denn im Urlaub erreichbar“ sollten genauso Tabu sein, wie die Frage ob man sein Erstgeborenes im Rahmen einer öffentlichen Götzenopferung zur Besänftigung des bösen Gottes „Klimawandel“ im Austausch für eine tolle Espressomaschine im Wert eines Kleinwagens abgeben möchte.
    Der unbestreitbare Vorteil in einem Weltkonzern ist, dass ich als Tarifangestellter im Urlaub weg bin. Und damit meine ich wirklich weg! (Klar könnte ich noch mehr verdienen, wenn ich AT – also außertariflich – angestellt wäre. Aber ich habe ja jetzt schon Probleme mein Geld auszugeben und muss mir jeden Monat teuren Schnick-Schnack kaufen um mein Konto nicht übermäßig mit Geld zu belasten. Dafür wäre ich dann aber auch „wichtig“ und quasi ständig verfügbar und könnte von einer 37,5 Stunden-Woche nur träumen. Neeee.. nie wieder..). Das Outlook-Postafach mit meinem Firmenaccount auf meinem Privat-Handy wird deaktiviert, denn mit den Problemen kann sich jetzt meine Vertretung rumärgern. Rufnummern mit bestimmten Vorwahlen werden weggedrückt und unbekannte Handy-Nummern ebenfalls. Mailboxen abhören? Haha.. So siehst Du aus.
    Im Urlaub will ich keine einzige Minute an meine Firma denken müssen – und wer glaubt, er wäre so unverzichtbar, dass er auch im Urlaub ständig unter Feuer sein muss um „mal eben schnell die Welt zu retten“ wie es Tim Bendzko in seinem Lied schreibt (YouTube Link: https://youtu.be/NYVA9GMsnbQ ) – der hat den Knall nicht gehört und gehört zurückgelassen..
    P.S. pass bei dem „Problemforgetter“ mit dem Zimt auf – in großen Mengen kann das enthaltene Cumarin Leberschäden verursachen. Okay, bei 4 alkoholischen weiteren Zutaten ist das wohl außer acht zu lassen. Aber ein weises Zitat von jemandem, der ebenfalls eine gut gefüllte Hausbar hat: „Sorgen können schwimmen..“
    Bleib gesund und achte auf eine gute Work-Life-Balance..
    CU
    P.

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    1. Mein lieber Dr. Nerd,
      leider, leider hast Du Recht: Zimt ist leberschädigend, in entsprechendem Übermaße genossen, genauso wie Bärlapp oder die Minze. Ein Drink mit Bärlapp ist mir nicht bekannt, allenfalls vom Hörensagen das, was Quacksalber, auch Homöopathen genannt, sich zusammenverdünnen und das übriggebliebene Nichts mit Alkohol aufgießen.
      Die Minze hingegen ist ein essentieller Bestandteil vieler herz- und geisterfrischender Mischungen, allen voran des Mojitos, der sogar imstande ist, so manche trübe Nacht in niederbayerischen Weilern in ein rauschendes Erlebnis unter einem Tropenhimmel zu verwandeln. Aber Vorsicht, wie Du schreibst, Minze schadet, wenn zu viel, der Leber, noch bevor der weiße Rum es vermag. Oder bevor die Limetten die Magenschleimhaut angreifen können.
      Aber als Problemforgetter? Dieser Drink hat sich den Namen verdient, weil er in der Geschwindigkeit, mit der sich alle Probleme in Nichts auflösen, alle anderen Drinks schlägt. Vier unterschiedlich gereifte, gealterte Rumsorten wirken schneller als die Leber den Zimt sieht.
      Mein Chef, der EmmDee, weiß noch besser als ich, wie schnell der Problemforgetter wirkt. Vor allem in der Ferienzeit ist der EmmDee kräftig am mixen. Denn alle Mitarbeiter werden zum echten Problem, wenn sie das böse U-Wort, Urlaub, aussprechen und in der Tat freie und unbehelligte Zeit einfordern. Freu Dich drüber, dass Du Urlaub nehmen kannst und dann wirklich weg bist und einen Problemforgetter nur um des Genusses willen zu Dir nehmen kannst. „Weit weg“ ist ein Zustand, den man nicht hoch genug schätzen kann – das andere W-Wort, wie hieß es noch gleich, ach ja, Workation, hat im Urlaub nichts zu suchen.
      Und Du? Spendiere doch noch ein „s“ und kümmere Dich weiter so liebevoll um Deine Workstations. Brad MacCloud wird Dir dankbar sein.
      Bleib auch Du gesund, an Leib und Seele
      Dein Buddy
      PS: Interessiert Dich das Buch, das meine Frau liest? Es hat mich schon in #folge24 #GödelEscherMach sehr beschäftigt und ist ein echter Lesetipp für alle, die ahnen, dass klassisches Zeitmanagement nicht zum Ziel führt! Hier der Link: https://www.hugendubel.de/de/buch_gebunden/oliver_burkeman-4000_wochen-41671278-produkt-details.html

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      1. Howdy mein Bester,

        ich hatte Dir zwar schon über diverse andere Kanäle geantwortet, dass ich dieses Buch als durchaus lesenswert empfinde – auch wenn es vielleicht 2.000 Wochen zu spät in meiner Timeline aufschlägt.
        Da ich aber den Kommentarbereich hier noch etwas leer empfinde (wie eigentlich IMMER!), will ich den mal mit wenigstens halbwegs sinnvollem Inhalt füllen. Abgesehen davon quält mich die Frage ob Du deine Follower gekauft hast, wie es ja viele Influencer gerne tun um mehr Marktstärke zu suggerieren. Keine Angst – ich verzeihe Dir! Ich war ja auch mal jung und brauchte das Geld.. 🙂
        Im Ernst – kann doch nicht sein, dass keiner von deinen hunderten Followern zu irgendeinem deiner witzigen und toll geschriebenen Beiträge was zu sagen hat. Wenn das alles Leute aus dem Agenturbereich sind, dann sagt das aber eine Menge über den Charakter aus. Da ist man ja im ollen Rom im Circus Maximus als Lebend-Futter bei der Löwennummer noch in besserer Gesellschaft..
        Ach ja, das Buch: Lt. meiner VBL App habe ich noch 9 Monate und 22 Tage bis Deutschlands bekanntester unbekannter Blogger offiziell in Rente geht – also geschätzt so knapp 40 Wochen. Bei meinem Lesetempo bin ich schon längst in Rente bevor ich bei Kapitel 3 bin..
        Das mit der Minze wusste ich aber nicht. Ist ja doof, da trinkst Du einen Pfefferminz-Tee (ich nehme da immer echte Minze, die wächst bei mir auf dem Balkon wie Unkraut und brüh dann so 2 Stiele komplett mit Blättern auf) um deinen Magen zu beruhigen und dafür ist dann die Leber kaputt.
        Aktuell bin ich wieder im Home Ofiice – bei uns ist das aber als mobiles arbeiten definiert – der Unterschied ist rechtlicher (und natürlich kostensparender) Natur: beim mobilen arbeiten muss der Arbeitgeber dir nicht das zusätzliche Equipment wie Monitore, Schreibtisch, Bürostuhl usw. zur Verfügung stellen, sondern Du darfst deinen Laptop, PC oder was auch immer dein Arbeitsgerät in der Firma ist, mit nach Hause karren und es dann an dein vorhandenes IT-Equipment anschliessen. Nicht erlaubt ist die Mitnahme von anderem Equipment – gab ja Leute, die den kompletten Schreibtisch einsacken wollten.
        Zu blöd, weil wir keine festen Arbeitsplätze haben – da kommt dann einen Tag später der Kollege und der steht vor einem leeren Schreibtisch auf dem nur noch ein feiner Staubmantel liegt. So weit sollte man eigentlich denken können, dass das nicht geht – aber die letzten Jahre haben uns gezeigt, dass Menschen bei den leichtesten geistigen Transferleistungen verkacken..
        Im schlimmsten Fall steckst Du deinen Mini-Desktop dann eben an den Fernseher, weil Du zu Hause keinen Monitor hast, und legst ein 20 Meter LAN-Kabel durch die Bude zum PC, weil die Dinger ja keine WLAN-Karte haben. Aber alles ist besser als mit der DB zur Arbeit fahren zu müssen..
        Ich kann zwar nicht verstehen, dass es bei uns Mitarbeiter gibt, die lt. eigener Aussage nichts dergleichen zu Hause haben: also keinen PC, keinen Laptop, keine Maus, keine Tastatur, keinen Monitor – aber was weiss ich schon, kann mich ja nicht als Maßstab für andere nehmen – die dann trotz fürstlichem Gehalt bei einer defekten Maus darauf beharren, die vom Arbeitgeber ersetzt zu bekommen und lieber tagelang die Hände in den Schoss legen, weil man ja nicht arbeitsfähig ist, als sich per Express-Lieferung mal eine vernünftige Logitech-Maus oder Tastatur bei Amazon zu besorgen. So viel Firmeninteresse kann man ja vielleicht auch mal haben..
        Wenn ich überlege, was ich hier an Equipment aufgefahren habe (das ich selbst bezahlt habe) um vernünftig arbeiten zu können.. naja.. Schwamm drüber..
        Wollte damit auch nur kurz andeuten, dass die Gefahr von der DB wieder irgendwo im Nirgendwo gestrandet zu landen erst mal gebannt ist..
        Ansonsten würd ich sagen: die üblichen Kanäle?
        Bleib gesund mein Bester.
        und tritt deine Follower in den Hintern.. 🙂
        CU
        P.

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      2. Mein lieber Dr. Nerd,
        ja, das mit den Followern und den Kommentaren ist schon eine Sache: WordPress zählt die E-Mail-Abonnenten, meine Facebook-Seite (https://www.facebook.com/BuddyMuellerAgentursatire/) und X fka Twitter (obwohl X nicht mehr unterstützt wird). Meine Follower auf Mastodon, LinkedIn, Instagram und Pinterest werden gar nicht gezählt, sonst wären es noch mehr … die nicht kommentieren.
        Ich sehe schon, für das Kommentieren habe ich Dich, und das verlässlicherweise in so vielen Facetten, dass ich mir Deine Kommentare mehrfach zu Gemüte führen kann. So auch Deinen aktuellen – Abendlektüre!
        Bis demnächst hier unter diesem Post
        Dein Buddy

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